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By Birgitta Wolff

B. Wolff entwickelt auf der Grundlage der Neuen Institutionenökonomik ein theoretisch konsistentes und zugleich praktisch anwendbares Konzept der Unternehmensorganisation mit konkreten Anregungen zur Verbesserung der Motivationsstrukturen.

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Umfassende Organisationsinstrumente, mit deren Hilfe Koordination und Motivation der Beteiligten geregelt werden kann. Der Anstoß für diese Art der Differenzierung des Kontinuums Markt-Hierarchie kam von juristischer Seite über den Transaktionskostenansatz in die Ökonomik. Die Unterscheidung zwischen klassischen, neoklassischen und relationalen Verträgen ist nach Macneil eine des Vertragsrechts76. 75 V gl. 990a), S. 78 76 ff. V gl. Macneil (1978). 3 Ansatzpunkte zur formalen Vertragsmodeliierung Jedoch haben nicht nur juristische und transaktionskostentheoretische Überlegungen, sondern auch formale ökonomische Vertragsansätze Modelle zur detaillierten Analyse von Koordination und Motivation durch Verträge hervorgebracht??.

Nur anreizeffiziente Organisationsformen bieten die Gewähr, daß alle Betroffenen permanent zur Erbringung ihres Leistungsbeitrags motiviert sind. Ist hingegen ein Vertragssystem so konstruiert, daß mindestens ein Beteiligter gegen seine individuellen Präferenzen verstoßen müßte, damit eine Lei- 42 Zur transaktionskostentheoretischen Auffassung von Effizienz vgl. 60 ff. 43 Vgl. Milgrorn/Roberts (1992), S. 22. Diese Definition von Effizienz geht zurück aufCoase (1960), vgl. auch Löchel (1994 ), S.

12 ff. 29 Vgl. Alchian/Demsetz (1972), S. 783. 30 Vgl. Picot (1981), S. 256, und Picot/Michaelis (1984), S. 255 f. 31 Vgl. Fama/Jensen (1983), S. 303 f. 32 Für eine property rights-theoretisch differenzierte Auflistung unterschiedlicher Unternehmenstypen vgl. z. B. Picot/Wolff (1994a), S. 218, Tabelle 3. Eine differenzierte Modeliierung der Konsequenzen unterschiedlicher Eigentumsverhältnisse für Anreize von Mitarbeitern und Management findet sich bei Hart/Moore (1990). Eine property rights-theoretische Unterscheidung verschiedener Kooperationsformen in Anlehnung an Grossman/Hart (1986) findet sich bei Heubel (1994), S.

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