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By Friedrich Gerlach (auth.), Friedrich Gerlach (eds.)

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

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Des Westpr. - u. -Ver. 1880 ("Nachrichten über die Deichbrüche der Weichsel") Kehren wir nach dieser kleinen Abschweifung zu unserer Reise zurück! Nicht lange währte es, so lag die alte Ordensmeister-Residenz des Deutschen Ritterordens, das malerisch gelegene Städtchen Marienburg mit seinen alterthümlichen Festungswerken, seinen vielen Zinnen und Thürmen und seinem Alles überragenden imposanten Schlosse vor unsern Augen.

1 : 4800) bei H. W. herrscht. Die mittlere Geschwindigkeit der ungetheilten Weichsei im Stromstrich ist bei N. W. zu 0,78-0,94 m pro Secunde ermittelt worden, bei höheren Wasserständen zu etwa 1, 7 m pro Secunde. Die grösste Wassermenge bei. eisfreiem Strome und bei einem Wasserstande von + 7,10 m am Pegel zu Montaner Spitze (also bei höchstem bekannten Wasserstande) betrug 7883cbm, die Wassermenge bei M. W. (bei+ 1,5 m an demselben Pegel) 1078 cbm und beim kleinsten Wasserstande 200 cbm pro Secunde.

W. erhebt und Dreiviertel des Horizonts beleuchtet. Das Feuer ist ein festes weisses mit hellen Blinken von 10 Secunden Dauer, welche alle 2 Minuten erscheinen, und denen eine Verdunkelung von 10 Secunden voraufgeht und folgt. In der Mitte zwischen beiden Leuchtthürmen liegt auf dem "Fedderorter Riff'', welches sich 1/ 2 Seemeile weit in die See vorschiebt, bei etwa 20m Wassertiefe eine automatische Courtenay'sche "Signal boje" (auch wohl "Heulboje'' genannt), um die Schiffe während der Nacht vor der Annäherung an dieses Riff zu warnen.

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