
By M. ten Bosch
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Read Online or Download Die Wärmeübertragung: Ein Lehr- und Nachschlagebuch für den praktischen Gebrauch PDF
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Das Sonnensystem
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Extra info for Die Wärmeübertragung: Ein Lehr- und Nachschlagebuch für den praktischen Gebrauch
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B. reflektiert im wesentlichen Strahlen von der Wellenlange 8,8 fl und wird deshalb verwendet um monochromatische Strahlung von dieser Wellenlange zu erhalten. Auch fiir dielektrische Korper ist das Reflektionsverhaltnis nur vom Brechungsindex n, von der Wellenlange und von der Strahlungsrichtung abhangig. Der Brechungsindex ist nur fiir wenige Stoffe genauer untersucht. Er hangt jedenfalls von der Wellenlange und auch von der Temperatur abo Soweit Versuche vorliegen, liegt er fUr die meisten Nichtleiter etwa zwischen 1,4 und 1,7.
16. Schwarzegrad A der Gesamtstrahlung der RnB· snspension lenchtender Flammen, in Abhangigkeit von der Absorptionsstiirke IX L s nnd ihrer Temperatur. (Berechnet von A. ) o 2 J Fiir ein einzelnes RuBteilchen ist iX" 8 = 570000· 0,3 . 10-6 = 0,17, so daB, wenn der Strahl nur 10 hintereinander liegende Staubteilchen treffen wiirde, das Absorptionsverhaltnis nach Abb. 16 schon iiber 50% betragen wiirde. Zu diesem Wert ist noch die Strahlung der nicht· leuchtenden Gasschichten zu addieren, so daB in den groBen technischen Feuerungen (Dampfkessel) der Schwarzegrad der leuchtenden Flammen bei gasreichen Brennstoffen 75 und mehr % betragtl.
B. Rohre mit Kupferrippen. 5. Gasstrahlung. Das Absorptionsspektrum von Gasen ist selektiv; es besteht aus einzelnen Streifen. Nach dem Kirschhoffschen Gesetz muB ein Gas in dem Wellenbereich, in dem es Strahlen absorbiert, auch Warmestrahlen aussenden. Wenn es in dem Wellenbereich samtliche Strahlen absorbierte, wiirde seine Strahlung dem Wellenbereich des absolut schwarzen Korpers entsprechen. In diesem Fall spricht t tOO % f -r- (\f \. i / ~'~~~-+~~J~-+--~--*IV~~~~--+--+~ IIbslJl'pfionsverhiillnis I A ~~~~~ ifof--IH-t+-\r-++--I---+--+--I--f\--c[---+- bei 127°C vntl S ~ 1,Om - t - - - l ~ I~V I~', to I I Mf-~++-+~~-~-~~-+-~~-~-+--+--I---+-~-~ o t 8 I I 1if 12 18 to zz Abb.