
By Hartmut Westermann
The examine examines the dialectic among a concept of interpretation because it is gifted through the figures within the "Dialogues" and the perform of poetry interpretation because it is staged in Plato's fictitious conversations. Methodologically, the research attracts on an historically-reflected hermeneutics of debate, paving tips to new insights into Plato's literary and philosophical self-image.
Read Online or Download Die Intention des Dichters und die Zwecke der Interpreten: Zu Theorie und Praxis der Dichterauslegung in den Platonischen Dialogen (Quellen und Studien zur Philosophie, Vol 54) German PDF
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Wie man einen verdammt guten Roman schreibt.
Das Buch ist unterhaltsam zu lesen, es ist jedoch schwierig, den Nutzen zu
bewerten. Grundsätzlich würde ich das Buch empfehlen, weil es unterhaltend
ist und schnell fertig gelesen, so dass sich die Zeitverschwendung bei Nicht-
Zufriedenheit in Grenzen hält.
Wenn guy ernsthaft daran interessiert ist, seinen Schreibstil zu verbessern,
wird guy von diesem Buch vermutlich enttäuscht sein.
Wenn guy vor allem daran interessiert ist, wie guy sich einen Bestseller-Plot
für eine Geschichte ausdenkt, ist guy hiermit vermutlich intestine bedient.
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15, vgl. auch S. “ Es ist wichtig zu bemerken, daß „Literatur“ hier keineswegs den Oberbegriff zu „Dichtung“ darstellt. Beide Begriffe sind vielmehr logisch unabhängig: Natürlich gibt es Fälle von Literatur, die zugleich Fälle von Dichtung sind, kurz: medial schriftliche Sprache, die metrisch geformt ist. Aber nicht jeder Fall von Dichtung muß ein Fall von Literatur und nicht jeder Fall von Literatur muß ein Fall von Dichtung sein. Schließlich gibt es metrisch geformte Sprache, die medial mündlich, und medial schriftliche Sprache, die nicht metrisch geformt ist.
Jh. n. Chr. etablierten methodischen Standard messen lassen. 21 Vgl. Diogenes Laertios III 57-62. 22 1. Terminologische und hermeneutische Vorüberlegungen mas zur ebenso notwendigen wie erstaunlichen Folge hat, daß der Laches keine Schrift über Ethik ist, ja: gar keine Schrift über Ethik sein kann. An dieser Stelle zeigt sich, daß die Klassifizierung, die Einordnung eines bestimmten Dialogs in ein vorgegebenes Raster, nichts ist, was der Interpretation in irgendeiner Weise vorausgeht, sondern etwas, das selbst integraler Bestandteil der Interpretation ist, sie bereichern oder auch schmälern kann.
1460 b 23-24: „Wenn ein Dichter Unmögliches darstellt, liegt ein Fehler vor. )) 64 Vgl. Jacobi 1988, S. 10: „In Wirklichkeit aber sprechen nicht Gorgias, Polos, Kallikles und Sokrates, sondern Platon läßt – als Autor der Schrift – den Sokrates fragen, den Gorgias oder Polos oder Kallikles antworten, den Sokrates zurückfragen. Platon hat entschieden, wo er einen Gesprächspartner Ausflüchte machen, das Gespräch verweigern, zurückfragen oder antworten läßt. ) die Absicht bei seinen Erfindungen vergißt.