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I 3 bis 5 ccm der Rücken! marksflüssigkeit werden in , I ('inem sterilisierten Zentrifu, I genglas mit Hilfe einer schnellI I I I Jllufenden Zentrifuge durch , ,I 10 )finuten zentrifugiert. Das I I Gläschen wird dann umgeI I kehrt, man läßt den Liquor i auslaufen und der Rückstand I i ,,-ird mit einer Capillarpipette i I aufgenommen. Dieser wird I I , I nun mit der Pipette auf 3 I oder 4 Objektträger yerteilt, I und zwar in der Form von I Tropfen, die nicht größer sein i dürfen als 2-3 qmm. lS.

Die auf 5 ccm graduierten Spitz-Zentrifugiergläsehen werden in H 2 S04 ausgekocht und dann in Alkohol und in Äther gespült und mit der Öffnung nach unten im Wärmeschrank getrocknet, sodann mit ausgekochten Gummistopfen fest verschlossen und können so in Massen hergestellt, beliebig lange aufbewahrt werden. Beim Punktieren ist Rtreng jede Berührung der hinteren Nadelöffnung zn vermeiden. Der Liquor, am besten die letzte Portion des zu entnehmenden, tropft, möglichst ohne Berührung der Tropfen mit der Innenwand, in das auf 5 ccm graduierte Spitzröhrchen, das erst direkt zuvor geöffnet und sofort danach geschlossen wird.

Seltener gelingt es, die Erreger der Influcnza, Diphtherie, Pest, Rotz, Tetanus, Gonorrhoe, den Bacillus subtilis, proteus u. a. nachzuweisen. Auch der Nachweis von Pilzen (Actinomyces, Stn'ptothrix, Saccharomyces) sowie Spirochäten der Syphilis von Recurrens gelingt mitunter. Auch tierische Parasiten wie Trichinen, Cysticerken, Membranen oder Häkehpn von Echinokokken werden aufgefundcn (5. S. 151, 161 ff). Der Nachweis geformter Elemente. Diese Bestandteile und ihr N"achweis spielen nur eine untergeordnete Rolle.