
By Ejnar Eriksson (auth.), Prof. Dr. med., Doz. Ejnar Eriksson, Anton Döberl (eds.)
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Sample text
Das zu injizierende Losungsvolumen hangt von dem Volumen der blutleeren Extremitat abo Ftir den Arm, an dem die Manschette in der Mitte des Oberarms angelegt wird, rechnet man bei Erwachsenen (ca. 70 kg) mit einer Dosis von 2-3 mg/kg Korpergewicht. Dies entspricht einem Volumen von etwa 40 ml der 0,5 %igen Losung. Ftir das Bein, an dem die Manschette in der Mitte des Oberschenkels angelegt wird, rechnet man unter gleichen Bedingungen mit einer Dosis von 5-6 mg/kg Korpergewicht. Dies entspricht hier einem Volumen von 60-80 ml.
Der N. 49 N. trigeminus Ganglion Gasseri 3. N. mandibularis et foramen ovale 4. N. maxillaris et foramen rotundum 5. N. ophthalmicus et fissura orbitalis superior 6. N. nasociliaris 7. N. frontalis 8. N. lacrimalis 9. N . supraorbitalis 10. N. supratrochlearis I I. N. zygomaticus 12. Rr. alveolares superiores anteriores 13. Rr. alveolares superiores posteriores 14. N. buccalis 15. Rr. nasales posteriores 16. N. palatinus major 17. N. infraorbitalis 18. N. nasopalatinus 19. N. auriculotemporaIis 20.
Buccinator abwarts, perforiert diesen mit zahlreichen Asten und innerviert die Gingiva zwischen dem zweiten Molaren und dem zweiten Pramolaren. In seinem weiteren Verlauf teilt sich der N. mandibularis in einzelne sensible Nerven auf. Zu diesen gehoren: I. Der N. auriculotemporalis, der zuerst medial yom Collum mandibulae liegt, dann jedoch tiber dessen hinteren Rand vor dem auBeren Gehorgang aufwarts zieht. Er innerviert die Haut der Schlafe, des auBeren Gehorganges und Teile der Ohrmuschel. 2.