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Die Gesamtabsorption vom Niveau Ei aus verteilt sich jedoch auf alle möglichen Übergänge Ei --t E k, die von diesem Niveau Ei aus zu anderen Niveaus E k möglich sind, so daß auf jeden einzelnen Übergang nur ein Bruchteil f ik der Gesamtabsorption entfällt. Diese Zahl f ik heißt Oszillatorenstärke des Übergangs Ei --t E k. Mit anderen Worten: N Atome absorbieren auf dem Übergang Ei --t Ek gen au so stark wie N fik klassische Oszillatoren. Da die Gesamtabsorption eines Atoms mit einem Leuchtelektron gleich der eines klassischen Oszillators ist, muß I f ik = I k sein.

20). In einem äußeren Magnetfeld B = {O, 0, Bz } spaltet das obere Niveau mit der Drehimpulsquantenzahl J = 1 auf in drei Zeeman-Komponenten mit mJ = 0, ±1. Bei Anregung mit in z-Richtung linear polarisiertem Licht wird nur das Niveau m = angeregt und die emittierte Fluoreszenz ist linear polarisiert. Regt man jedoch mit Licht an, das in x- oder y-Richtung - also senkrecht zum angelegten Feld - linear polarisiert ist, so kann das Anregungslicht in einem Koordinatensystem mit der z-Achse als Quantisierungsachse als Überlagerung von rechts- und links-zirkular polarisiertem Licht angesehen werden, das Übergänge mit Llm = ±l induziert.

7). h. mit einem im betrachteten Spektralbereic,:h anreg baren Elektron, kann hinsichtlich seiner Gesamtabsorption wie ein klassischer Oszillator mit der oszillierenden Ladung q = -e beschrieben werden. Die Gesamtabsorption vom Niveau Ei aus verteilt sich jedoch auf alle möglichen Übergänge Ei --t E k, die von diesem Niveau Ei aus zu anderen Niveaus E k möglich sind, so daß auf jeden einzelnen Übergang nur ein Bruchteil f ik der Gesamtabsorption entfällt. Diese Zahl f ik heißt Oszillatorenstärke des Übergangs Ei --t E k.